Kategorie: News

Podcasts als Marketinginstrument für Unternehmen

Corporate Podcasts

Podcasts als Marketinginstrument für Unternehmen

28 % der österreichischen Bevölkerung hörte letztes Monat mindestens einen Podcast¹. Das Interesse am Audioformat wächst weltweit seit Jahren kontinuierlich. Herr und Frau Österreicher zählen damit zu den Early Adoptern. Beim Anteil an Podcast-Hörern hat man gegenüber den meisten anderen Ländern die Nase vorne. Großbritannien (22 %), Deutschland (24 %) oder die Niederlande (26 %) können in dieser Hinsicht nicht mit Österreich mithalten¹.

“Consumption on demand” statt Prime-Time um 20:15 Uhr #Podcast

Doch warum sind Podcasts so beliebt? Das Nutzungsverhalten der Menschen ändert sich. Der Trend geht stark in Richtung consumption on demand. Das heißt, dass immer mehr Nutzer selbst entscheiden, wann sie welche Inhalte nutzen.

Durch Streaming-Plattformen wie Netflix oder Amazon Prime ist es längst normal, Filme und Serien nach Lust und Laune zu sehen. Wir sind nicht mehr darauf angewiesen, was uns Programmdirektoren zur Prime-Time um 20:15 Uhr servieren. Wir stellen uns unseren Unterhaltungs-Speiseplan längst selbst zusammen.

Die Entscheidung für einen Film, eine Serie oder eben einen Podcast geschieht dabei ganz bewusst. Gesucht wird ein Rückzugsort von der mit Informationen überladenen Außenwelt. In einer Umgebung voller Reizüberflutungen selektieren Menschen innerhalb von wenigen Sekunden, welche Themen interessant sind – und welche nicht. Inhalte, die nicht von Interesse sind, werden sofort ignoriert.

Ein Mensch ist täglich 2.000 Logoimpressionen ausgesetzt. In höchster Frequenz prasseln über alle Kanäle Informationen auf uns ein. Consumption on demand bedient den Wunsch, wenigstens bei der Unterhaltung zu bestimmen, was gesehen und gehört wird.

Mit Podcasts Zielgruppen in einem vertrauten Umfeld erreichen

Der durchschnittliche Spotify-User in Österreich hört im Schnitt 146 Minuten täglich. Die gehörten Inhalte werden vorsätzlich gewählt und aktiv gehört. Vor allem bei Podcasts passiert die Entscheidung für ein Thema oder einen Kanal ganz bewusst. Anstatt sich vom Hörfunk berieseln zu lassen, werden Inhalte aufmerksam verfolgt.

Für Unternehmen ergibt sich dadurch die Möglichkeit, die eigene Zielgruppe in einem sehr vertrauten, von ihr bewusst gewähltem Umfeld zu erreichen. Es kann eine extreme Nähe zu den Zuhörern geschaffen werden. Man sitzt sprichwörtlich im Ohr des Nutzers und schafft dadurch eine sehr vertrauliche Atmosphäre. Der Inhalt wird weitaus persönlicher wahrgenommen, als beispielsweise durch einen Blog.

Das Potenzial von Corporate Podcasts

Podcasts eignen sich hervorragend, die Zielgruppe abzuholen, Brand-Awareness zu schaffen, eine Kundenbindung und dadurch eine langfristige Markenbindung aufzubauen. 41 % der Podcast-User geben an, über einen Podcast auf ein neues Produkt aufmerksam geworden zu sein². Meinungsinhalte werden auf einer Metaebene kommuniziert und die Zuhörer werden im besten Fall selbst zum Nachdenken angeregt.

Konsumenten erhalten die Informationen zudem immer aus erster Hand. Ein Experteninterview anzuhören ist persönlicher, als es zu lesen. Darüber hinaus können Podcasts in beinahe jeder Lebenssituation gehört werden: sei es beim Essen, beim Einkaufen oder auf dem Weg in die Arbeit.

Ein wesentlicher Punkt, der für Corporate Podcasts spricht, ist die einfache Produktion und Distribution. Die Produktionskosten sind, verglichen mit beispielsweise einem Imagefilm, verhältnismäßig gering.

Mediakosten? Fehlanzeige! Während ein Hörfunkspot, eingebettet in einem Werbeblock, verdammt gut sein muss, um überhaupt wahrgenommen zu werden, entscheiden sich die Hörer des Podcasts bewusst dafür. Selbstverständlich werden über einen Podcast erheblich weniger Menschen erreicht. Diese jedoch umso intensiver und quasi ohne Streuverlust.

Einen eigenen Podcast aufbauen

Die Chancen und Möglichkeiten von Corporate Podcasts sind nicht abzustreiten. Doch wie gelingt es, selbst Fuß zu fassen?

Mit unserer Anleitung bringen Sie Ihr Unternehmen in 6 Schritten an die Spitze der Podcast-Charts.

Ihre persönliche Ansprechpartnerin:

Sie haben weitere Fragen zu Podcasts als Marketinginstrument?

Gerne berate ich Sie in einem persönlichen Gespräch über das enorme Potenzial von Corporate Podcasts und unterstütze Sie bei der erfolgreichen Umsetzung.

Katharina Überall

Account Director / Head of Content
katharina.ueberall@lunik2.com
+43 732 93030-628

Anleitung: In 6 Schritten zum Top-Podcast

*Pflichtangaben

Mit dem Download der Podcast-Anleitung melden Sie sich zu unserem Newsletter an. Sie erhalten zweimal pro Monat Informationen zu Marketingtrends und Neuigkeiten aus unserer Agentur. Hinweise zum Widerruf und der Verarbeitung der Daten geben wir in unserer Datenschutzerklärung.

Paradigmenwechsel im Marketing

7 Paradigmenwechsel & Empfehlungen fürs Marketing.

Veränderte Werte, veränderte Bedürfnisse.

Krisen lösen bestehende Systeme auf und wirken disruptiv. Dabei bricht Routine auf und Raum für neue Gedanken und Systeme entsteht.

Und das bedeutet Veränderung. Veränderung in sozialen Verhaltensformen, Veränderung in den Bedürfnissen der Gesellschaft, Veränderung in Sichtweisen, Veränderung in Geschäftsmodellen. Das hat zur Folge, dass Botschaften, die vor der Krise noch funktioniert haben, möglicherweise nach der Krise weder Bedeutung, noch Relevanz haben und an den Bedürfnissen von Konsumenten vorbeigehen.

Eine funktionierende Botschaft befindet sich immer im Spannungsfeld zwischen dem Nutzen eines Unternehmens und den Bedürfnissen einer Gesellschaft. 


Der Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx prognostiziert in seinem Beitrag
“Die Corona-Rückwärts-Prognose: Wie wir uns wundern werden, wenn die Krise ‘vorbei’ ist”, dass sich die Gesellschaft, die Wirtschaft und das soziale Leben nachhaltig verändern. Für die Zeit nach der Corona-Krise, müssen Unternehmen sich bereits jetzt vorbereiten. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um die Unternehmens- und Markenpositionierung nachzuschärfen und bisherige Geschäftsmodelle und Botschaften kritisch zu hinterfragen, um langfristig relevant am Markt zu bleiben.

Selbsttest: Ist Ihr Unternehmen bereit für die Zeit nach der Krise?

Paradigmenwechsel

1. Die Kraft der Entschleunigung

Nicht nur die Kommunikation, sondern das gesamte Lebensumfeld war bereits vor der Krise zu penetrant, zu laut, zu schnell, zu überhitzt. Der Shut-Down hat die meisten von uns in eine entschleunigte Gegenwart katapultiert und uns gezeigt, wie sich wirkliche Entschleunigung anfühlen kann – auch wenn sie uns verordnet wurde. Zeit, um uns neu zu kalibrieren und unser Lebenskonzept zu überdenken. Wenn sich das Umfeld radikal verändert, eröffnet dies oft einen neuen Blickwinkel auf unser Sein und darauf, was richtig und was falsch ist.

» AUSWIRKUNG AUF DAS MARKETING 

Menschen wollen Informationen anstelle von trivialer Inhalte und marktschreierischen Werbekampagnen. Statt einer werblichen Scheinwelt müssen echte Emotionen und Authentizität spürbar gemacht werden. Es gilt zu informieren und zu überzeugen statt zu überreden. 

Das Marketing muss äußerst sensibel auf die neuen Bedürfnisse der Gesellschaft eingehen.

Das eindrückliche Beispiel von Schöffel zeigt, wie man als Marke auf die laute und penetrante Außenwelt reagieren und die Kraft der Entschleunigung in der Kommunikation aufgreifen kann. 

2. Der Wert zu schätzen

Wertschätzung, Empathie und emotionale Intelligenz erleben ihre Renaissance. Trotz der physischen Distanz entsteht eine emotionale Nähe und Verbundenheit. Ein Gemeinschaftsgefühl, das auch die Wirtschaft einschließt. Ein Schulterschluss von Mitbewerbern, Zusammenhalt und lösungsorientiertes Handeln über alle Branchen hinweg. 

Das Gemeinschaftsgefühl führt zu einer noch nie dagewesen Solidarität zwischen Unternehmen und Kunden. Dankbarkeit für alltägliche, scheinbar selbstverständliche Dinge wird spürbar.

» AUSWIRKUNG AUF DAS MARKETING 

Welche Chancen hat ihr Unternehmen, diese Verbundenheit und Solidarität zu nutzen. Schaffen Sie eine emotionale Verankerung in der Gesellschaft. Zeigen Sie, dass Ihr Unternehmen zur Erhaltung der Infrastruktur und Förderung der regionalen Wertschöpfung beiträgt. Kommunizieren Sie soziales und gesellschaftliches Engagement.

 

Die österreichischen Handelskonzerne haben sich während der Krise zusammengeschlossen, um die Grundversorgung aufrecht zu erhalten. Solidaritätsbeiträge, mit Logo-Elementen von konkurrierenden Unternehmen, werden in der Kommunikation eingesetzt.

 

Über digitale Medien entwickelt sich ein globaler Aktivismus. Das Beispiel zeigt wie medizinisches Personal Menschen dazu aufruft zu Hause zu bleiben. Zahlreiche Menschen folgen dem Aufruf und zeigen sich solidarisch. 

3. Digital ist nicht egal

In der Zeit der völligen Isolierung, gewinnen digitale Geschäftsmodelle, Kommunikations- und Kollaborations-Modelle enorm an Relevanz. Was bleibt auch anderes übrig? Fakt ist: Unternehmen, die die Einbindung digitaler Kanäle in der Vergangenheit nicht forciert habe, stehen derzeit vor größeren Herausforderungen als jene, bei denen die Digitalisierung in den Geschäftsalltag eingeflossen ist.

Viele der digitalen Systeme werden sich auch nach der Krise als sinnvoll in unserer Gesellschaft etablieren. Menschen, die sich vormals nicht vorstellen konnten einen Online- und Zustellservice zu nutzen, erfahren, dass es praktisch sein kann sich Produkte liefern zu lassen. Unternehmen merken, dass die Zusammenarbeit mit Kunden und Kollegen auch über Videokonferenzen gut und effizient funktioniert. Über Social Media können sich Menschen täglich informieren, miteinander austauschen und ihre Meinung kundtun. Digitalisierung wird bewusster und vermehrt zum Einsatz kommen, um die Lebensqualität zu verbessern.

» AUSWIRKUNG AUF DAS MARKETING 

Auch regionale und lokale KMUs und EPUs müssen künftig in der Lage sein, ihre Kunden auf der digitalen Customer Journey zu begleiten und eine ähnliche User-Experience schaffen wie etablierte Online-Riesen.
Die Einstiegsbarriere für derartige System ist mittlerweile schon sehr gering. Vorgefertigte Tools können schnell und kostengünstig implementiert werden – egal ob für Shopping, Kommunikation, Prozessmanagement oder Marketing.

Unternehmen die vor der Krise keine digitalen Kanäle forciert haben, müssen jetzt ad hoc Lösungen umsetzen, um mit Kunden in Kontakt zu bleiben und Ihre Produkte und Dienstleistungen anzubieten.

4. Ich vertraue dir

Derzeit ist ein hohes Maß an Vertrauen notwendig. Vertrauen gegenüber den Medien, der Politik, den Behörden, den Chefs, den Mitarbeitern, dem Handel, den Einsatzkräften. In Zeiten der Krise stellt sich heraus, wem vertraut wird und wem nicht. Fake News sind jetzt nicht nur störend sondern gefährlich. 

Die Gesellschaft und die Wirtschaft haben auch gezeigt, wie in kurzer Zeit konstruktiv und vertrauenswürdig an gemeinsamen Lösungen gearbeitet wird. 

Autonomie, Kreativität, neue Denkmodelle und Umsetzungsstrategien, die in Rekordtempo etabliert werden und funktionieren. Wir dürfen darauf Vertrauen, dass jeder am gleichen Strang zieht. Für destruktive Strömungen hat die Gesellschaft kein Verständnis mehr. Vertrauen wird wertvoller denn je.

» AUSWIRKUNG AUF DAS MARKETING 

Stärken Sie eine vertrauensvolle Kundenbeziehungen. Das bedingt aktuell nicht in erster Linie werbliche und verkaufsfördernde Maßnahmen zu setzen, sondern vor allem die Bedürfnisse der Kunden zu erkennen und Lösungen zu finden. “Wie kann ich meinen Kunden helfen?” steht derzeit über “Wie kann ich mein Produkt verkaufen?”. Das schafft mittel- und langfristig mehr Vertrauen. Keiner braucht derzeit einen aufdringlichen Verkäufer, dafür aber einen Partner der unterstützt. Unantastbare, perfekte auf Hochglanz getrimmte Markenwelten verlieren ihren Reiz. Informationen aus erster Hand gewinnen an Bedeutung. Eine ehrliche, persönliche und transparente Kommunikation, durch ihre Führungseben, durch die eigenen Mitarbeiter und den Unternehmensauftritt können Sie eine gute Vertrauensbasis schaffen. 


Durch die gezielte Positionierung von Führungskräften und/oder Mitarbeitern wird das Unternehmen nahbar und persönlich.

5. Turbo für Regionalität und Nachhaltigkeit

Auch wenn die Begriffe Regionalität und Nachhaltigkeit im Marketing schon sehr bemüht wurden, bekommen sie in der aktuellen Situation eine neue, tiefere Bedeutung. Vom platten, generischen Werbeslogan zur relevanten, nutzbringenden Botschaft. Ortsnahe Produktionen und Regionalität werden vom emotionalen Nutzen zum existenziellen Hygienefaktor.

Wenn in Italiens Häfen wieder vermehrt Delfine auftauchen und in China seit Jahren wieder der blaue Himmel zu sehen ist, ist das ein eindrücklicher Beweis, was alles möglich wäre. Die Krise wird eben auch als Warnschuss an die Gesellschaft interpretiert und dem ohnehin schon populäre Thema Nachhaltigkeit ein Turbo verliehen.

» AUSWIRKUNG AUF DAS MARKETING 

Es steht nicht nur mehr der faktisch Produktnutzen im Vordergrund, sondern vielmehr die gesellschaftlichen und gesundheitlichen Auswirkungen, das Produktionsumfeld und der regionale und globale Wert eines Produktes oder einer Dienstleistung. Diese müssen dahingehend auf Potentiale durchleuchtet werden, um für die Kommunikation relevante Botschaften abzuleiten.

6. Der Wert von Zeit

Die Gesellschaft lernt gerade den Wert von Zeit neu kennen. Im positiven Verständnis: Endlich Zeit mit der Familie genießen und ohne Zeitdruck den eigenen Leidenschaften nachzugehen. Aber auch im Kontext der Vorfreude auf die erste gemeinsame Biketour mit Freunden oder einen genussvollen Kaffee an der Promenade.

Was mit Work-Life-Balance anfing, mündet nun in einem Verständnis einer neuen Wertewelt. Reines finanzielles Vermögen verliert an Bedeutung. Auch diese Krise wird vorübergehen und wir werden uns mit einer veränderten Wertewelt konfrontiert sehen. Der schon vorher bestehende Trend nach seelischer Gesundheit, Entschleunigung, emotionaler Ausgeglichenheit, sinnhafter Zeitgestaltung wird einen neuen Schub erhalten. Dieser Paradigmenwechsel wird uns alle vor die Frage stellen: “Wem schenke ich meine kostbare Zeit?” – den Freunden, der Familie, dem Arbeitgeber, der Gesellschaft, der Werbung?

» AUSWIRKUNG AUF DAS MARKETING 

Wenn Botschaften nicht in das Werteverständnis passen, wird ihnen keine Zeit und Aufmerksamkeit geschenkt. Daher ist es dringend notwendig, das eigene Leistungsverständnis mit der veränderten Bedürfnislage abzugleichen und anzupassen.

Marketing muss den emotionalen oder faktischen Nutzen eines Produktes oder einer Dienstleistung schnell und verständlich auf den Punkt bringen.

7. Finanzielle Stabilität und Sicherheit

Natürlich ist diese Zeit geprägt von wirtschaftlichen Ängsten und Sorgen – sowohl im privaten, als auch im kommerziellen Bereich. Finanzielle Stabilität und Sicherheit stehen zwar an der Basis der Maslowschen Bedürfnispyramide, haben aber trotz der staatlichen Unterstützungspakete für viele sehr hohe Relevanz. Die Menschen werden in der Rezession möglicherweise mit weniger auskommen müssen. Es wird eine große Zurückhaltung bei Investitionen spürbar werden.

» AUSWIRKUNG AUF DAS MARKETING 

Das bedeutet nicht zwangsläufig, den Preiskampf noch mehr anzuheizen, sondern im Gegenteil. Unternehmen müssen Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung mehr Wert geben und diesen auch an die Zielgruppen kommunizieren. Dieser Wert kann ein Zusatznutzen oder einfach ein emotionaler oder gesellschaftlicher Mehrwert sein. Finden Verbraucher kein Differenzierungsmerkmal, entscheidet der Preis. Daher ist es jetzt dringend notwendig einen Mehrwert zu entwickeln und diesen zu kommunizieren. 


Ein Restaurant in Linz stellte gleich zu Beginn der Corona-Krise auf Lieferservice um. Als kleine und humorvolle Überraschung für die Kunden, wurde mit jeder Bestellung eine Rolle Toilettenpapier geliefert.

Veränderte Werte und veränderte Bedürfnisse erfordern also eine neue Markenpositionierung.

Wir unterstützen Sie gerne bei der Umstrukturierung und Entwicklung neuer Denkmodelle für Ihr Unternehmen.

Harry Kriegner

Managing Partner
strategy@lunik2.group
+43 732 93030-0

Selbsttest:
Ist Ihr Unternehmen bereit für die Zeit nach der Krise?

*Pflichtangaben

Mit dem Download des Selbsttests melden Sie sich zu unserem Newsletter an. Sie erhalten einmal pro Monat Informationen zu Marketingtrends und Neuigkeiten aus unserer Agentur. Hinweise zum Widerruf und der Verarbeitung der Daten geben wir in unserer Datenschutzerklärung.