Kategorie: News

Ausbau der Kooperation mit Wiener Börse – Newsbeitrag

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Ausbau der Kooperation zwischen Lunik2 und Wiener Börse

Bereits seit über einem Jahr begleitet die Lunik2 Gruppe die Wiener Finanzinstitution im Bereich Online-Marketing. Der Ausbau der erfolgreichen Kooperation geht nun darin über, dass die Full-Service-Agentur als exklusiver Online-Inventarvermarkter der Website www.wienerborse.at agiert und mit dem Traditionshaus weiterhin erfolgreich durch die Digitalen Transformationsprozesse geht.

Die Wiener Börse bietet als moderne Finanzeinrichtung ihren Kunden und Partnern in der schnelllebigen Zeit eine wichtige Informations- und Kommunikationsdrehscheibe an. Lunik2 etabliert sich mit dem neuen Geschäftsfeld als Trendsetter und Pionier im Programmatic Advertising. So werden integrierte Werbeflächen auf der Finanzwebsite, die von Lunik2 exklusiv vermarket werden, einer hochkarätigen und lukrativen Zielgruppe angeboten. Neben dieser exklusiven Vermarktung der Werbeflächen wickelt Lunik2 auch Programmatic Advertising Kampagnen wie z. B. Displaybanner und Preroll Ads ab.

Gerhard Kürner, CEO der Lunik2 Gruppe und Dr. Christoph Boschan, CEO der Wiener Börse über die Vermarktung des Online-Inventars der Wiener-Börse-Website.

Durch diese exklusive Inventarvermarktung aber auch durch das Erreichen der definierten Zielgruppen abseits der Plattform mittels Retargeting etc. entstehen neue und vor allem starke, zeitgemäße und effiziente Kooperationsmöglichkeiten, Lösungen und Performances für die Wiener-Börse-Werbekunden. Das gibt weiteren positiven Rückenwind für die Digitale Transformation. Mit dieser Umsetzung der digitalen Prozesse entwickelt sich die Wiener Börse zum Finanzpublisher.

Wir haben Ihr Interesse geweckt?

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und das macht sinn

Kundenevent am Höhenrausch

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Kundenevent am Höhenrausch

Als exklusiver Kooperationspartner des Linzer Höhenrausch durften wir unsere Kunden zu einer Führung durch die Ausstellung mit anschließender Feier einladen.

Passend zum Thema kleidete sich unsere ganze Belegschaft in Marine-Weiß, die Kapitäne des Lunik2-Dampfers kamen mit entsprechender Mütze. Die Band Blechsalat war als musikalisches Begleitboot unterwegs, während die Gäste bei Häppchen und Getränken die Seemannsstimmung am „Mastkorb“ der Stadt genossen. Anschließend übernahm DJ Pat Porree das Ruder und steuerte unser Discoschiff bis in die späten Stunden in Richtung Festland.

Wir bedanken uns für das tolle Fest mit unseren treuen Kunden und freuen uns auf viele weitere Fahrten in bekannte und neue Gewässer. Ahoi! *Schiffshorn*

Insel-Workshop: Der SMS-Prozess Teil 2

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Insel-Workshop: Der SMS-Prozess Teil 2

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Im zweiten Teil des Logbuchs werden die Erlebnisse des Workshops in Kroatien weitergeführt. Den Leser erwarten Content, Picknick und Reisespiele, wieder aus zwei verschiedenen Sichtweisen, abwechselnd geschildert. Wer Teil 1 noch nicht gelesen hat, sollte das hier nachholen. Alle anderen: Hisst die pinke Flagge und ab auf die Insel!

Lunik-Logbuch 2

TAG 3 – Picknick

Logbucheintrag vom 02.06., um 14:16

Kopfschmerzen dämpfen das schöne Gefühl, in einer Logde mit Meerblick aufzuwachen. Dass sie jedoch unsere Motivation für den Workshop nicht bremsen werden, darin gehen wir alle d’accord. Als Erstes bilden wir Kleingruppen, die sich ehrgeizig mit dem Thema Content auseinandersetzen. Dabei kommen wertvolle Ergebnisse – und interessante Einblicke in Karlheinz’ Weisheiten – zustande, die wir bestimmt auch nach dem Ausflug verwerten werden.

Anschließend lernen wir ein tolles Tool für die Customer Journey am Beispiel des bedrückten Metallwarenhändlers Horst kennen. Dabei analysieren wir seine Bedürfnisse und Netzwerke, indem wir sogar das Verhältnis zu seiner Exfrau gründlich inspizieren. Das Wort „Touchpoint“ gewinnt eine ganze neue Bedeutung. Es wird viel gelacht, aber auch gut aufgepasst und aufmerksam den Worten des Captains gelauscht.

Der letzte Programmpunkt für heute nach dem Abendessen: Picknick am Strand. Klingt gemütlich. Ich wollte ohnehin heute, am letzten Tag unserer Reise, etwas früher ins Bett gehen.

PS: Unsere Captains haben ein ganz besonderes Verständnis von einem Picknick. Das gefällt mir. Eine gepflegte Abendunterhaltung mit guter Musik in bester Gesellschaft bei mehreren Bieren war ein würdiger Abschluss für diese abenteuerliche Reise. Nur Kollege P. fehlte mir in dieser Runde, war er doch schon beim Abendessen in bester Stimmung für die Festlichkeiten. Naja, bestimmt ist er bereits auf der Tanzfläche, dachte ich.

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Tag 3 – Inselkönig Content

Logbucheintrag vom 02.06., um 13:47 Uhr

Die Nachwirkungen der gestrigen Nacht zwingen uns eigentlich dazu, einen Gang runterzuschalten. Aber Julia zwingt uns, beim Contentworkshop so richtig Gas zu geben. Julia gewinnt, wie immer. Ist auch gut so, denn so wird der Workshop richtig erfolgreich. Unglaublich, welche Ideen dabei rauskommen, wenn alle gezielt über mögliche Kommunikationsthemen nachdenken. Was sind wiederkehrende Themen? Was gibt’s über das Unternehmen selbst zu sagen? Wie kann man Referenzen präsentieren? Mit der richtigen Anleitung sprudeln die Ideen förmlich – und das Ergebnis ist ein riesiger Ideenpool für relevanten Content. Echt cool.

Übrigens: Auch als Teambuildingmaßnahme eignet sich der Contentworkshop recht gut. Wir wissen jetzt beispielsweise, was wen bewegt, wer was als wichtig empfindet, oder dass Karlheinz’ Bedürfnisse „am Abend anders sind als am Morgen“ – intime Einblicke verbinden … 😉

Nach einem kurzen Streifzug durch die Customer Journey werden wir gnädigerweise etwas früher entlassen und verbringen den Rest des Tages am Strand.

PS: Nach dem Partyfieber ist nun auch noch das Discofieber ausgebrochen. Vor allem Pascal hat’s erwischt – solche Bewegungen hat die Welt noch nicht gesehen! Albert hat wieder gerappt und Harry war Animateur und DJ in Personalunion – also alles „shame as usual“ (Zitat Harry).

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Tag 4 – „Wir“ gewinnt

Logbucheintrag vom 03.06., um 15:04

Kollege P. weckt mich viel zu früh auf, das gibt’s ja gar nicht, der hat bestimmt durchgemacht. Egal, „der frühe Seeigel fängt die Ferse“, singe ich frohsinnig. Die nächsten Schritte: Packen, Check-out, Fähre, Bus. Es ist sehr heiß, sind wir uns wieder mal alle einig. Der Bus aber ist klimatisiert, einer der wenigen Vorzüge einer durchaus herausfordernden Abreise. So müssen wir uns wieder mal im Warten üben. Geduldig also erfinden und spielen wir diverse Spiele und erfahren den neuesten Tratsch und Klatsch von Kollegin L., die uns aus ihrem Magazin vorliest. In diesem Bus entstehen gerade stoische Philosophen. Die oberste Maxime des Chauffeurs zum Beispiel ist eine gute Zusammenfassung für den allgemeinen Tenor unserer Reise. Sie lautet wie folgt:

„Schranken existieren nur im Kopf.“

 

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PS: Bei „Ich packe meinen Koffer“ ist die Reihenfolge, in der man die Sachen in den Koffer wirft, irrelevant. Hauptsache, am Ende ist alles drinnen. Man werfe hierfür nur einen Blick in meinen Rucksack. So gut meine Kollegen in ihrer Arbeit sind, so schlecht sind sie im Verlieren. Fertig.

Tag 4 – Lektionen fürs Leben

Logbucheintrag vom 03.06., um 16:02 Uhr

Der Tag hat heute viel zu bald begonnen. Eine gewisse Nachbargruppe hat den Wecker eine Stunde zu früh gestellt und es sich dann auf ihrer Terrasse gemütlich gemacht, damit auch alle was davon haben. Nett, wirklich.

Nach einer überraschend schnellen und reibungslosen Abreise geht unser Workshop jetzt sozusagen im Bus weiter. Heutige Lektion: Geduld zeigen in unangenehmen Situationen. Also erarbeiten wir in kleinen Teams diverse Strategien, um uns die Wartezeit zu vertreiben. Glücklicherweise habe ich im Bus ein Klatsch-Magazin gefunden und kann uns alle mit höchst relevantem Content versorgen. Das macht zwar keinen Sinn, aber Spaß.

PS: Haben versucht, „Ich packe meinen Koffer“ zu spielen. Sind an Diskussionen darüber gescheitert, ob die Reihenfolge zählt. Hallo? Grundregel Nummer 1! Haben dann ein neues Spiel begonnen. „Klarheit vor Harmonie“ oder so …

Teil 1 noch nicht gelesen? Bitte hier entlang!

Insel-Workshop: Der SMS-Prozess Teil 1

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Insel-Workshop: Der SMS-Prozess Teil 1

Um den von uns entwickelten SMS-Prozess intern auszurollen, haben wir beschlossen, eine Tagung der besonderen Art zu veranstalten. Für den passenden Rahmen sollte die Location sorgen: eine geheime Insel vor der kroatischen Küste. Vier Tage, 45 Lunikorns, ein zweigeteilter Reisebericht. Unsere Texter haben die Geschehnisse der Reise, samt Workshops und allem Drumherum, aus ihren Perspektiven protokolliert und zu einem Logbuch zusammengefasst: abwechselnd geschildert, aber mit vielen Parallelen …

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Tag 0 – Eine Busfahrt, die ist lustig, …

Logbucheintrag vom 31.05., um 06:48

Wir schreiben den 30.05., es ist 23:00 Uhr, der Bus ist da, wir sind mental gut vorbereitet. Das Gefühl von Landschulwochen überfällt uns. Wir nehmen Platz, ich in der vorletzten Reihe, die letzte ist besetzt. „Wir sind die Secos“, stellen sich die Menschen auf der Rückbank vor. Es gibt dort, wo wir hinfahren, Securities? Interessant. Ich stelle keine Fragen, beschließe, mich mit ihnen zu verbrüdern, ist nicht leicht, könnte aber später von Vorteil sein. Rechts von mir sitzt zum Glück mein Kollege M., ein erquicklicher Kollege mit guter Musik und lauten Boxen. Im Bus gibt’s reichlich Proviant und auch ein WC, wir geben uns dem Genuss hin, M. spielt den DJ, macht er super. Die Atmosphäre ist locker, ich genieße die Gesellschaft und schlummere irgendwann friedlich ein.

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Tag 0 – Insomnia
Logbucheintrag vom 30.05., um 23:32 Uhr

Das Partyfieber ist ausgebrochen. Eine heimtückische Krankheit, die sich langsam vom vorderen Busteil in den hinteren ausbreitet. Übertragungsart: Schlückcheninfektion, vermutlich durchs Bier. Seit einer halben Stunde sind wir jetzt schon unterwegs und immer mehr unserer Expeditionsteilnehmer infizieren sich. Harry scheint Patient Null zu sein. Das Partyfieber äußert sich in fortschreitender Taubheit und damit einhergehender Erhöhung der Sprechlautstärke, körperlicher und geistiger Verwirrung sowie Beeinträchtigung des Musikgeschmacks. Die Infizierten zeigen ein starkes Verlangen nach den größten Ballermannhits. Hoffentlich überstehe ich diese Nacht.

Tag 1 – Wir sind die geilsten hier

Logbucheintrag vom 31.05., um 21:34

Schroffe Felsen, überall Felsen, wir sind in Kroatien. Ich fühle mich fit, genieße die letzten paar Kilometer der Busfahrt bei aufgehender Sonne und bin voller Erwartungen auf unsere Destination. Wir kommen um 09:30 in Sibenik an. Laut Plan sollten wir sogleich per Fähre auf die geheime Insel übersetzen, wo unsere Klausur stattfinden wird.

Statt dem Meer wurde aber der Plan durchkreuzt, so bietet sich uns also die Möglichkeit, kurz die Altstadt von Sibenik zu bewundern. Nach weiteren, vom Warten geprägten Intermezzi, erreichen wir tatsächlich die geheime Insel. Wunderbar. Andere Leute sind auch da, anscheinend steigt hier zeitgleich mit unserer Tagung eine Party. Yeah, Party! Deshalb also Securities.

Wir beziehen unsere – sehr feinen, wie ich sagen muss – Logdes, die Landschulwochenstimmung hält an. Aus dem Nachbarzimmer vernehme ich überraschte Laute, irgendwas mit Ameisen oder Spinnen, naja, wir sind immerhin fernab der Zivilisation, da muss man mit der Flora und Fauna eins werden, um zu überleben.

Danach erkunden wir die Insel, gehen ins traumhafte Meer schwimmen, ein paar Kollegen knüpfen Kontakte mit Seeigeln. Unser Durst lockt mich und ein paar männliche Kollegen in ein Restaurant mit tollen Ausblicken und entsprechenden Preisen. Wir führen nette Gespräche und gönnen uns das ein oder andere Getränk, bevor die ganze Mannschaft gemeinsam zu Abend isst und anschließend erschöpft ins Bett fällt.

PS: Es gibt viel zu sehen auf dieser Insel. „Das Auge des Betrachters“ spielt eine wesentliche Rolle. Meine Learnings vom ersten Tag kamen von erfahrenen Kollegen und betrafen Grundgesetze der Optik sowie die Vorteile von Sonnenbrillen und Spiegelungen. Sehr interessant.

Tag 1 – erster Kontakt

Logbucheintrag vom 31.05., um 17:11 Uhr

Die Nacht war extrem kurz. Der Fieberwahn erreichte seinen Höhepunkt gegen vier Uhr Früh, Schlaf nur bis Sonnenaufgang möglich. Ein Symptom des Partyfiebers scheint übrigens kollektive Amnesie zu sein, denn kaum jemand kann sich an die Szenarien der letzten Nacht erinnern. Heute sind wieder alle normal, wenn auch müde.

Konnten Sibenik ein wenig erkunden, bis die Fähre uns zur Insel brachte. Sie scheint bewohnt zu sein. Ein auffallend junges Volk hat sich hier angesiedelt, offenbar werden die Menschen hier nicht alt. Wir haben zunächst jegliche Kontaktaufnahme vermieden und unsere Unterkünfte bezogen. Auch unsere Lodge ist schon bewohnt, die Verhandlungen über ein mögliches friedliches Zusammenleben laufen noch. Die Ameisen zeigen sich aber nicht sehr kooperativ.

Wir werden jetzt erst mal die Insel erkunden, ein wenig die Inselbewohner beobachten und den Tag bald enden lassen. Morgen heißt’s fit sein für den ersten Workshoptag!

PS: Die Inselbewohnerinnen tragen überwiegend gesäßfreie Kleidung, um mit rhythmischen Bewegungen ihre Schwungmasse zu präsentieren. Gehört wohl zum hiesigen Paarungsritual.

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Tag 2 – Tag der Manöver

Logbucheintrag vom 01.06., um 18:32

In einer Logde mit Meerblick aufzuwachen ist schön. Nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir beschlossen, eine Gruppe ausgewählter Männer an Land zu schicken. Die Mission: Snacks und Getränke für die nächsten Tage zu besorgen, da die Preise auf der Insel weit über dem Meeresspiegel liegen. Pünktlich bevor der Workshop beginnt, empfangen wir die Helden am Hafen bei ihrer Rückkehr und tragen die Beute wie Ameisen in unseren Bau, wo wir sie gekühlt zur späteren Verzehrung lagern.

Beim Workshop geht es zu wie in der Arbeit. Leidenschaftlich, voller Elan und verschiedenster Meinungen. Anschließend teilt sich die Belegschaft in zwei Gruppen, die in einem Wettkampf das jeweils beste Lunik2-Moodboard gestalten wollen. Ich bin leider bei der langsameren Gruppe, denke aber, dass sich das im Ergebnis niederschlagen wird. Das Niederschlagende Ergebnis: zwei annähernd gleiche Moodboards. Naja, immerhin hat anscheinend die gesamte Mannschaft das buchstäblich gleiche Bild von unserem Arbeitsplatz. Sowas gehört gefeiert.

PS: In der Nacht des zweiten Tages haben wir allen gezeigt, wie man Party macht. Elefantenparaden dienten als Ablenkungsmanöver zum Schmuggel von Bierdosen in diverse Locations. Die Securities ließen mich aber ohnehin passieren – die Aktionen im Bus haben sich ausgezahlt.„Headhunterz“ haben definitiv aufgelegt, die Musik war wohl nicht ganz die unsere, getanzt haben wir trotzdem.

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Tag 2 – Yes, SMS-Prozess!

Logbucheintrag vom 01.06., um 18:06 Uhr

Was für ein Tag … Bei der gestrigen Erkundungstour wurden die Verpflegungsstellen gefunden und somit starteten heute Morgen alle topmotiviert zum Frühstücksbuffet. Alle? Fast. Die Männer haben echt nur Bier im Kopf und fahren ans Land zum Einkaufen. Während wir darauf warten, dass das Boot wieder zurückkommt (was es mit reichlich Verspätung und aufgrund des Ladegewichts halb im Meer versunken irgendwann auch tut) ist das Gesprächsthema Nummer 1 der SMS-Prozess! Was würde uns in den Workshops erwarten? Neue Einblicke in strategische Markenpositionierung? Ein tieferes Verständnis unseres eigenen Unternehmens? Angeregte Diskussionen? – Es sollte viel von allem werden. Gerade die Diskussion über unsere eigene Positionierung war, sagen wir, „Parlaments-reif“. Zeigt aber, wie tief der SMS-Prozess greift und wie relevant die Themen sind, die dabei behandelt werden. Spannend, anstrengend, aber jede Minute wert!

Zum Abschluss erstellten wir in zwei Teams unsere Moodboards, die sich erstaunlich ähnelten – ein glattes „Unentschieden“.

Weiterer Plan für heute: Abendessen und entspannen am Strand. Sollte nicht zu lang werden, immerhin wartet morgen wieder intensive Denkarbeit auf uns!

PS: Mist, das Partyfieber hat uns jetzt alle erwischt. Hatte einen eigenartigen Fiebertraum von Elefantenparaden, Dosenschmugglern und Kopfgeldjägern. Schräg.

Hier geht’s zum Teil 2! Weiterlesen lohnt sich 😉

Kooperation mit startup300

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Lunik2 startet Kooperation mit startup300

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Linz ist Österreichs Hauptstadt für Start-ups – das kann man getrost so behaupten. Denn spätestens seit der Gründung von startup300 mit seinen Töchtern factory300, think300 und venture300 wird hier aufstrebenden Unternehmen ein adäquater Platz geboten. Ein umfassendes Netzwerk an Business-Angels, Serial Entrepreneurs und erfahrenen Experten bildet die Startrampe für visionäre Höhenflüge.

Nun dürfen wir uns freuen, ebenfalls ein Teil dieses Netzwerkes zu sein. Die Kooperation zwischen Lunik2 und startup300 bezweckt den regen Austausch an Expertenwissen: Als Sinn Marketing Macher halten wir Vorträge, gestalten Workshops und sind Ansprechpartner Nummer Eins, wenn es um die Vermarktung von Produkten der Start-ups geht.

Am Tag des Kick-off-Events dieser Verbindung hatte unsere gesamte Belegschaft die Möglichkeit, bei einem ausgiebigen Frühstück die Menschen, Räumlichkeiten und Denkweisen des startup300 kennenzulernen.

Der Spirit dieser Zusammenarbeit ist richtungsweisend. Wir bieten jungen Teams eine Bühne und ermöglichen es ihnen, zu jenen Big Playern zu werden, die wir schon seit Jahren betreuen. Das ist das Unternehmertum der Zukunft.

und das macht sinn

Lunik2 unterstützt die MKD

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Lunik2 unterstützt die MKD

Wir wollen auch wieder jung sein. Die unbeschwerte Herangehensweise, das Offenlassen aller Möglichkeiten, die Gedankensprünge vom Hundertsten ins Tausendste. Wir lieben sie, diese lockeren Ansätze, die letztendlich zu so frischen Ergebnissen führen, wie in der Woche mit den Schülern der Meisterklasse für Kommunikationsdesign. Eine Woche, in der wir eher abbremsen mussten als anspornen. Aber bloß nicht zu viel bremsen. Denn dank den Schülern haben wir uns, zumindest eine Woche lang, wieder richtig jung gefühlt. So geschehen, bei uns in der Agentur: Wir durften dem Kreativ-Nachwuchs bei der Gestaltung einer Awareness-Kampagne für die Volkshilfe OÖ über die Schulter blicken und kleine Tipps geben. Dabei ging es darum, Menschen zu ermutigen, unterschiedlichste Ressourcen für Bedürftige zur Verfügung zu stellen. Zum Beispiel: Schon ein kleines bisschen ihrer Zeit kann in Summe Großes bewirken.

Es war uns ein Volksfest. Danke MKD18! #befirst

Lunik2 begleitet den Linzer Höhenrausch

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Lunik2 begleitet den Linzer Höhenrausch

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Wir sind stolz berichten zu dürfen, dass Lunik2 heuer erstmals den Linzer Höhenrausch begleitet. Symbolhaft für die heurige Ausstellung „das andere Ufer“ ist das „Fliegende Schiff“ des russischen Künstlers Alexander Ponomarev, das direkt am bestehenden Höhenrausch-Turm montiert und für die nächsten zwei Jahre über den Dächern von Linz schweben wird.

Wir haben den Künstler einen Tag vor Ort bei den Bauarbeiten begleitet:

Höhenrausch: 24. Mai – 14. Oktober 2018
Öffnungszeiten täglich: von 10:00 bis 20:30 Uhr

Wir berichten weiterhin von der Ausstellung und den ausstellenden Künstlern und bieten vorab exklusive Einblicke. Stay tuned und #befirst

FH OÖ Innovation week

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Lunik2 erfüllt den Bildungsauftrag!

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Vom 19.2.2018 bis 23.2.2018 fand im Startup Campus der Tabakfabrik Linz, der factory300 zum dritten Mal die von der FH OÖ organisierte Innovation Week statt. Studierende aus 10 verschiedenen Studiengängen beschäftigten sich dabei mit realen Aufgabenstellungen von 5 Unternehmen – und wir waren eines davon!
Zuerst gab es von unserer Seite mal einen Rundgang durch die Agentur: ein guter Anreiz für sprudelnde Hirnaktivitäten und kreative Sichtweisen. Danach wurden die Innovatoren auch gleich hinsichtlich der Aufgabe gebrieft. Unser komplexes Thema war dabei folgendes: der sinnvolle Einsatz von Wissensmanagement innerhalb bestehender Strukturen. Sogleich stürzten sich alle ins Vergnügen: Lunikorns wurden interviewt und Notizen gemacht. Zu Mittag gab’s Pizza, danach waren die Studis erst mal entlassen. In einem straffen Programm arbeiteten die Studenten dann an einem funktionellen Konzept zur Anwendung. Dafür wurden ihnen die Räumlichkeiten der factory300 zur Verfügung gestellt.

Die frische Sichtweise der angehenden Experten gab uns bei der abschließenden Präsentation am Freitag eine interessante Einsicht aus einem anderen Blickwinkel.
Hierbei möchten wir ein großes Lob aussprechen: Team Yellow, ihr wart der Hammer!

Natürlich bekamen die Visionäre original Lunik2 Goodie Bags voller nützlicher Tools für ihre Laufbahn. Damit ausgestattet, wurde mit einem kühlen Bier auf die gelungene Arbeit angestoßen. Wir sind wirklich glücklich über die tolle Zusammenarbeit und die daraus resultierenden Ergebnisse. Also dann: Hoffentlich bis nächstes Jahr!

Business Breakfast DSGVO

Business Breakfast 2018

Ein Date für den Datenschutz

Über Behörden, Beauftragte und Betroffene

Am 15.02.2018 fand in unserem Veranstaltungsraum in Kooperation mit dem BFI OÖ ein Business Breakfast zum Thema EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) statt. Business Breakfast heißt bei uns: erst mal ausgiebig frühstücken. Von Lachsröllchen über Streuselkuchen war für jeden Geschmack etwas dabei – denn gut verköstigt konzentriert sich’s leichter. Zahlreiche Besucher erwarteten gut gelaunt den Vortrag.

Nach einleitenden Worten von Gerhard Kürner hielt der Datenschutzexperte Ronald Kopecky von KOMDAT einen informativen Vortrag über das hochaktuelle Thema DSGVO. Im Zentrum standen dabei die To-Dos für KMUs sowie eine Übersicht der neuen Verordnung und klare Richtlinien, wie sich Unternehmen organisatorisch und technisch auf die neue DSGVO vorbereiten können.

Was wie eine komplizierte Herkulesaufgabe wirkt, stellt sich jedoch aus durchaus bezwingbare Angelegenheit heraus: Es geht in erster Linie darum, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter für den Sachverhalt sensibilisieren müssen.

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"Die Verwendung fremder Daten ist verboten. Das Gesetz nennt uns die Ausnahmen: Wann dürfen wir es doch? Es gilt also das Prinzip des Verbots mit Erlaubnisvorbehalten."

Ronald Kopecky, KOMDAT

BFI OÖ-Geschäftsführer Christoph Jungwirth konnte uns dabei vor Ort bekannt geben, wo und wie sich das am besten bewerkstelligen ließe – z. B. durch den Ende Februar startenden Basiskurs zum Datenschutzbeauftragten.

Anschließend wurde, wie soll es anders sein, nochmal gefrühstückt, geplaudert und genetzwerkt. Das macht Freu(n)de.

Brand eins

brand eins

Wir wollen ja nicht angeben, aber ...

Lunik2 ist im neuen brand eins!

Das Wirtschaftsmagazin brand eins ist bekannt dafür, Hintergründe zu erforschen und neue Sichtweisen aufzuzeigen und spricht damit eine moderne, zukunftsorientierte Leserschaft an. Es bereitet uns natürlich eine immense Freude, dass wir diesmal darin vertreten sind.

Gerhard Kürner und Harry Kriegner geben in der Ausgabe Februar 2018 mit dem Schwerpunkt Marketing ihre Statements zum Thema Relevanz ab.

Doch was ist eigentlich relevant? Und für wen?

Genau diese Frage beschäftigt uns immer wieder aufs Neue. Darum analysieren wir gemeinsam mit unseren Kunden den Markt, Bedürfnisse, Orte und Zeitpunkte. Nur so können wir garantieren, dass wir die Zielgruppe mit relevantem Content erreichen.

Und das macht Sinn