Kategorie: Allgemein

Lunik2 Jahresrückblick 2020

Jahresrückblick 2020

Als der Wald still stand.

2020 war anders. Bewegt und ruhig zu gleich.

Was für ein verrücktes Jahr – wir blicken zurück …

Vor nicht allzu langer Weile lebte eine kleine Gruppe Lunikorns in einem Wäldchen. So wie jedes Jahr freuten sie sich darauf, ihre Ideen in die Welt hinaus zu senden, um die Menschen zu erfreuen.

Doch dieses Jahr war irgendwie anders. Irgendwie komisch, irgendwie seltsam.

Und so versteckten sich die Lunikorns, wie auch alle anderen Waldbewohner, in ihren Häuschen. Lange Zeit blieb es still im Wald.

Doch die Lunikorns ließen sich davon nicht unterkriegen. Auch wenn sie sich nicht sehen konnten, halfen sie einander. Sie musizierten aus weiter Ferne zusammen, lachten so laut, dass auch die anderen Waldbewohner mitlachten und arbeiteten weiterhin an ihren Ideen und Einfällen. Denn auch wenn die Welt inzwischen still stand, gab es immer noch Menschen da draußen, die ihre Ideen brauchten.

So verging einige Zeit. Als der Sommer schließlich kam, wagten sich die Waldbewohner wieder aus ihren Verstecken. Langsam kehrte das Leben zurück in den Wald. Und auch die Lunikorns kehrten zurück zueinander.

Wie die Lunikorns in ihrem Wäldchen zusammenhalten, haben auch Sie uns nicht im Stich gelassen. Deshalb möchten wir Danke sagen. Danke für Ihre Treue und danke für unseren Zusammenhalt. Wir wissen, dass viele dieses Jahr gerne vergessen würden. Doch gerade in solchen Situationen sehen wir, wie wir mit unserer Gemeinschaft einander Halt geben können.

Lassen Sie uns die kommende Zeit auch weiterhin gemeinsam durchstehen. Denn auch wenn wir nicht wissen, was uns die Zukunft noch so alles entgegenwirft, so sind wir sicher, dass wir immer aufeinander zählen können. Vereint werden wir da schon sicher durchpurzeln.

Jetzt warten wir mal auf die ersten Schneeflocken und halten dabei die Stellung. Natürlich immer mit ein bisschen Abstand.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie frohe Weihnachten und einen guten Start in dieses neue Jahr.

 

Digitalsteuer

5 % Digitalsteuer

Google-Werbung wird ab 1. November teurer

Große Internetkonzerne haben sich bislang erfolgreich vor dem Fiskus gedrückt und steuerfreie Gewinne verzeichnet. Um dem entgegenzuwirken, haben einige Länder, unter anderem Österreich, beschlossen, eine 5%-ige Digitalsteuer einzuführen.

Die bereits bestehende Werbeabgabe in Höhe von 5 % betraf bislang die Veröffentlichung von Druckwerken, Hörfunk, Fernsehen und die Nutzung von Flächen und Räumen zur Verbreitung von Werbebotschaften (Plakaten). Online-Werbung ist von der Werbeabgabe ausgenommen. Mit Einführung der Digitalsteuer soll eine gleichmäßige Besteuerung von Werbung erfolgen, egal ob analog oder digital.

Auswirkungen der Digitalsteuer

Der Suchmaschinen-Gigant Google hat bereits angekündigt, die Digitalsteuer unmittelbar an die Kunden – sprich: die Werbetreibenden – weiterzugeben. Das bedeutet, dass Werbetreibende ab dem 1. November 2020 folgende zusätzliche Kosten in der Mediaplanung berücksichtigen müssen, wenn Sie Google Ads schalten:

  • Österreich: 5 % Digitalsteuer auf Rechnung für ausgelieferte Anzeigen
  • Großbritannien: 2 % Digitalsteuer auf Rechnung für ausgelieferte Anzeigen
  • Türkei: 5 % gesetzliche Betriebskosten auf Rechnung für ausgelieferte Anzeigen

In einem Schreiben von Google wird erläutert „Die zusätzlichen gesetzlichen Betriebskosten ergeben sich aus den stetig komplexer werdenden Anforderungen und den steigenden Kosten für die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben für die Auslieferung von Anzeigen in der Türkei. Die Gebühren in Österreich und im Vereinigten Königreich ergeben sich aus der jeweils neu eingeführten Digitalsteuer in den Ländern.“

Offen bleibt derzeit, ob IT-Riesen wie Amazon, Facebook & Co. es wie Google machen und die Digitalsteuer an ihre Kunden weitergeben werden.

Wann wird die Digitalsteuer geltend?

Die neu eingeführte Digitalsteuer bezieht sich auf das Targeting, sprich: auf die Sichtbarkeit von Werbung in einem Land, nicht auf den Standort des Werbetreibenden. Das bedeutet, dass die Steuer auch anfällt, wenn ein deutsches Unternehmen Onlinewerbung in Österreich schaltet.

Unter anderem sind überregionale Kampagnen im DACH-Raum von der neuen Steuer betroffen: Während die Anzeigenkosten für die Ausspielung von Bannern in Österreich mit 5 % besteuert werden, ist die Ausspielung in der Schweiz und in Deutschland nicht von den Zusatzkosten betroffen.

Kurz: Für die Besteuerung ist nur der physische Standort des Nutzers ausschlaggebend.

Tipps für den Umgang mit der Digitalsteuer

  • Kampagnen im DACH-Raum aufsplitten
    Bisher wurden aus Einfachheitsgründen länderübergreifende Online-Kampagnen, wie für den DACH-Raum, in einer Kampagne aufgesetzt. Künftig empfiehlt es sich, solche Kampagnen aufzuteilen und jedem Land – unter Berücksichtigung von länderspezifischen Steuervorgaben – ein eigenes Budget zuzuweisen.
  • Medienbudgets anpassen und Stakeholder informieren
    Künftig müssen Kampagnenbudgets für Österreich, Großbritannien und die Türkei im Vorfeld unter Berücksichtigung der Digitalsteuer kalkuliert werden, sprich: wenn ein bestimmtes Mediabudget zur Verfügung steht, sollten nur 95 % verplant werden, um ein böses Erwachen bei der nächsten Google-Rechnung zu vermeiden.

Reden ist silber, faxen ist gold.

CAESAR 2020

Reden ist silber, faxen ist gold.

Preisgekröntes Gewinnspiel für MARIE

Goldener CAESAR in der Kategorie Digital

Für das MARIE-Wuzelpapier von CIMA haben wir Gewinnspiele wieder great gemacht. So great, dass wir den goldenen CAESAR 2020 in der Kategorie Digital gewonnen haben. Wie wir das geschafft haben? So 👇

aws Investitionsprämie

aws Investitionsprämie

Förderung für Digitalisierungsmaßnahme sichern

Zur Unterstützung der österreichischen Wirtschaft in Zeiten der COVID-19-Krise hat die Regierung mit der aws Investitionsprämie einen Anreiz für Neuinvestitionen in Zukunftsthemen geschaffen.

Grundsätzlich können alle Unternehmen mit Sitz oder einer Betriebsstätte in Österreich, die rechtmäßig im eigenen Namen und auf eigene Rechnung betrieben werden, die Investitionsprämie in Anspruch nehmen. Antragsberechtigt sind alle Unternehmensgrößen und Unternehmen aller Branchen.

Was wird gefördert, und in welcher Höhe?

Die Förderung ist steuerfrei und gilt als nicht rückzahlbarer Zuschuss. Die Höhe der Prämie ist abhängig von der jeweiligen Investition:

  • 7 % der förderfähigen Investitionen und
  • 14 % bei Investitionen im Bereich Ökologisierung, Digitalisierung und Gesundheit.
  • Untergrenze: € 5.000,– ohne USt. Bei dieser Untergrenze handelt es sich um die Summe aller Investitionen pro Förderungsantrag. Das bedeutet, dass auch kleinere Investitionen zu einem Antrag zusammengerechnet werden können. Der Förderantrag muss sich zumindest auf einen zusammengerechneten Gesamtbetrag von € 5.000,– belaufen.
  • Obergrenze: € 50 Mio. ohne USt.

Die ersten Maßnahmen der Investition müssen zwischen dem 1. August 2020 und dem 28. Februar 2021 gesetzt werden.

Investition in Digitalisierung

Im Bereich Digitalisierung werden Investitionen in Hardware, Software und Technologien gefördert, die eine Digitalisierung von Infrastrukturen, Geschäftsmodellen und Prozessen zum Ziel haben. Darunter fällt unter anderem die digitale Transformation des Verkaufs- und Vertriebsprozesses, die Einführung und Weiterentwicklung von digitalen B2B- oder B2C-Anwendungen oder die Umsetzung von innovativen und datenbasierten Online-Strategien und der Aufbau von professioneller Internetpräsenz sowie von Buchungsplattformen.

Unterstützung bei der Förderbeantragung

Mit 15 Jahren Expertise in der Finanzbranche unterstützt unser Kunde Finesse Finanz Service GmbH KMU beim wirtschaftlichen Controlling und Rechnungswesen. Der Finanzdienstleister hat sich dabei auf das Finden und Abwickeln von unternehmensspezifischen Förderungen und Zuschüssen spezialisiert. Auch bei der Beantragung der aws Investitionsprämie kann Finesse Sie vorab beraten.

Aktueller Hinweis!

„Laut Auskunft des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort werden im Bedarfsfall die Mittel von 1 Mrd. für die Investitionsprämie durch die Gesetzesänderung aufgestockt. Anträge, die im Betrachtungszeitraum zwischen 1. September 2020 und 28. Februar 2021 eingebracht werden, sind aufgrund der beihilferechtlichen Konstruktion als allgemeine Maßnahme zu bedienen.“
(Quelle: aws Austria Wirtschaftsservice)

Podcasts als Marketinginstrument für Unternehmen

Corporate Podcasts

Podcasts als Marketinginstrument für Unternehmen

28 % der österreichischen Bevölkerung hörte letztes Monat mindestens einen Podcast¹. Das Interesse am Audioformat wächst weltweit seit Jahren kontinuierlich. Herr und Frau Österreicher zählen damit zu den Early Adoptern. Beim Anteil an Podcast-Hörern hat man gegenüber den meisten anderen Ländern die Nase vorne. Großbritannien (22 %), Deutschland (24 %) oder die Niederlande (26 %) können in dieser Hinsicht nicht mit Österreich mithalten¹.

“Consumption on demand” statt Prime-Time um 20:15 Uhr #Podcast

Doch warum sind Podcasts so beliebt? Das Nutzungsverhalten der Menschen ändert sich. Der Trend geht stark in Richtung consumption on demand. Das heißt, dass immer mehr Nutzer selbst entscheiden, wann sie welche Inhalte nutzen.

Durch Streaming-Plattformen wie Netflix oder Amazon Prime ist es längst normal, Filme und Serien nach Lust und Laune zu sehen. Wir sind nicht mehr darauf angewiesen, was uns Programmdirektoren zur Prime-Time um 20:15 Uhr servieren. Wir stellen uns unseren Unterhaltungs-Speiseplan längst selbst zusammen.

Die Entscheidung für einen Film, eine Serie oder eben einen Podcast geschieht dabei ganz bewusst. Gesucht wird ein Rückzugsort von der mit Informationen überladenen Außenwelt. In einer Umgebung voller Reizüberflutungen selektieren Menschen innerhalb von wenigen Sekunden, welche Themen interessant sind – und welche nicht. Inhalte, die nicht von Interesse sind, werden sofort ignoriert.

Ein Mensch ist täglich 2.000 Logoimpressionen ausgesetzt. In höchster Frequenz prasseln über alle Kanäle Informationen auf uns ein. Consumption on demand bedient den Wunsch, wenigstens bei der Unterhaltung zu bestimmen, was gesehen und gehört wird.

Mit Podcasts Zielgruppen in einem vertrauten Umfeld erreichen

Der durchschnittliche Spotify-User in Österreich hört im Schnitt 146 Minuten täglich. Die gehörten Inhalte werden vorsätzlich gewählt und aktiv gehört. Vor allem bei Podcasts passiert die Entscheidung für ein Thema oder einen Kanal ganz bewusst. Anstatt sich vom Hörfunk berieseln zu lassen, werden Inhalte aufmerksam verfolgt.

Für Unternehmen ergibt sich dadurch die Möglichkeit, die eigene Zielgruppe in einem sehr vertrauten, von ihr bewusst gewähltem Umfeld zu erreichen. Es kann eine extreme Nähe zu den Zuhörern geschaffen werden. Man sitzt sprichwörtlich im Ohr des Nutzers und schafft dadurch eine sehr vertrauliche Atmosphäre. Der Inhalt wird weitaus persönlicher wahrgenommen, als beispielsweise durch einen Blog.

Das Potenzial von Corporate Podcasts

Podcasts eignen sich hervorragend, die Zielgruppe abzuholen, Brand-Awareness zu schaffen, eine Kundenbindung und dadurch eine langfristige Markenbindung aufzubauen. 41 % der Podcast-User geben an, über einen Podcast auf ein neues Produkt aufmerksam geworden zu sein². Meinungsinhalte werden auf einer Metaebene kommuniziert und die Zuhörer werden im besten Fall selbst zum Nachdenken angeregt.

Konsumenten erhalten die Informationen zudem immer aus erster Hand. Ein Experteninterview anzuhören ist persönlicher, als es zu lesen. Darüber hinaus können Podcasts in beinahe jeder Lebenssituation gehört werden: sei es beim Essen, beim Einkaufen oder auf dem Weg in die Arbeit.

Ein wesentlicher Punkt, der für Corporate Podcasts spricht, ist die einfache Produktion und Distribution. Die Produktionskosten sind, verglichen mit beispielsweise einem Imagefilm, verhältnismäßig gering.

Mediakosten? Fehlanzeige! Während ein Hörfunkspot, eingebettet in einem Werbeblock, verdammt gut sein muss, um überhaupt wahrgenommen zu werden, entscheiden sich die Hörer des Podcasts bewusst dafür. Selbstverständlich werden über einen Podcast erheblich weniger Menschen erreicht. Diese jedoch umso intensiver und quasi ohne Streuverlust.

Einen eigenen Podcast aufbauen

Die Chancen und Möglichkeiten von Corporate Podcasts sind nicht abzustreiten. Doch wie gelingt es, selbst Fuß zu fassen?

Mit unserer Anleitung bringen Sie Ihr Unternehmen in 6 Schritten an die Spitze der Podcast-Charts.

Ihre persönliche Ansprechpartnerin:

Sie haben weitere Fragen zu Podcasts als Marketinginstrument?

Gerne berate ich Sie in einem persönlichen Gespräch über das enorme Potenzial von Corporate Podcasts und unterstütze Sie bei der erfolgreichen Umsetzung.

Katharina Überall

Account Director / Head of Content
katharina.ueberall@lunik2.com
+43 732 93030-628

Anleitung: In 6 Schritten zum Top-Podcast

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Paradigmenwechsel im Marketing

7 Paradigmenwechsel & Empfehlungen fürs Marketing.

Veränderte Werte, veränderte Bedürfnisse.

Krisen lösen bestehende Systeme auf und wirken disruptiv. Dabei bricht Routine auf und Raum für neue Gedanken und Systeme entsteht.

Und das bedeutet Veränderung. Veränderung in sozialen Verhaltensformen, Veränderung in den Bedürfnissen der Gesellschaft, Veränderung in Sichtweisen, Veränderung in Geschäftsmodellen. Das hat zur Folge, dass Botschaften, die vor der Krise noch funktioniert haben, möglicherweise nach der Krise weder Bedeutung, noch Relevanz haben und an den Bedürfnissen von Konsumenten vorbeigehen.

Eine funktionierende Botschaft befindet sich immer im Spannungsfeld zwischen dem Nutzen eines Unternehmens und den Bedürfnissen einer Gesellschaft. 


Der Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx prognostiziert in seinem Beitrag
“Die Corona-Rückwärts-Prognose: Wie wir uns wundern werden, wenn die Krise ‘vorbei’ ist”, dass sich die Gesellschaft, die Wirtschaft und das soziale Leben nachhaltig verändern. Für die Zeit nach der Corona-Krise, müssen Unternehmen sich bereits jetzt vorbereiten. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um die Unternehmens- und Markenpositionierung nachzuschärfen und bisherige Geschäftsmodelle und Botschaften kritisch zu hinterfragen, um langfristig relevant am Markt zu bleiben.

Selbsttest: Ist Ihr Unternehmen bereit für die Zeit nach der Krise?

Paradigmenwechsel

1. Die Kraft der Entschleunigung

Nicht nur die Kommunikation, sondern das gesamte Lebensumfeld war bereits vor der Krise zu penetrant, zu laut, zu schnell, zu überhitzt. Der Shut-Down hat die meisten von uns in eine entschleunigte Gegenwart katapultiert und uns gezeigt, wie sich wirkliche Entschleunigung anfühlen kann – auch wenn sie uns verordnet wurde. Zeit, um uns neu zu kalibrieren und unser Lebenskonzept zu überdenken. Wenn sich das Umfeld radikal verändert, eröffnet dies oft einen neuen Blickwinkel auf unser Sein und darauf, was richtig und was falsch ist.

» AUSWIRKUNG AUF DAS MARKETING 

Menschen wollen Informationen anstelle von trivialer Inhalte und marktschreierischen Werbekampagnen. Statt einer werblichen Scheinwelt müssen echte Emotionen und Authentizität spürbar gemacht werden. Es gilt zu informieren und zu überzeugen statt zu überreden. 

Das Marketing muss äußerst sensibel auf die neuen Bedürfnisse der Gesellschaft eingehen.

Das eindrückliche Beispiel von Schöffel zeigt, wie man als Marke auf die laute und penetrante Außenwelt reagieren und die Kraft der Entschleunigung in der Kommunikation aufgreifen kann. 

2. Der Wert zu schätzen

Wertschätzung, Empathie und emotionale Intelligenz erleben ihre Renaissance. Trotz der physischen Distanz entsteht eine emotionale Nähe und Verbundenheit. Ein Gemeinschaftsgefühl, das auch die Wirtschaft einschließt. Ein Schulterschluss von Mitbewerbern, Zusammenhalt und lösungsorientiertes Handeln über alle Branchen hinweg. 

Das Gemeinschaftsgefühl führt zu einer noch nie dagewesen Solidarität zwischen Unternehmen und Kunden. Dankbarkeit für alltägliche, scheinbar selbstverständliche Dinge wird spürbar.

» AUSWIRKUNG AUF DAS MARKETING 

Welche Chancen hat ihr Unternehmen, diese Verbundenheit und Solidarität zu nutzen. Schaffen Sie eine emotionale Verankerung in der Gesellschaft. Zeigen Sie, dass Ihr Unternehmen zur Erhaltung der Infrastruktur und Förderung der regionalen Wertschöpfung beiträgt. Kommunizieren Sie soziales und gesellschaftliches Engagement.

 

Die österreichischen Handelskonzerne haben sich während der Krise zusammengeschlossen, um die Grundversorgung aufrecht zu erhalten. Solidaritätsbeiträge, mit Logo-Elementen von konkurrierenden Unternehmen, werden in der Kommunikation eingesetzt.

 

Über digitale Medien entwickelt sich ein globaler Aktivismus. Das Beispiel zeigt wie medizinisches Personal Menschen dazu aufruft zu Hause zu bleiben. Zahlreiche Menschen folgen dem Aufruf und zeigen sich solidarisch. 

3. Digital ist nicht egal

In der Zeit der völligen Isolierung, gewinnen digitale Geschäftsmodelle, Kommunikations- und Kollaborations-Modelle enorm an Relevanz. Was bleibt auch anderes übrig? Fakt ist: Unternehmen, die die Einbindung digitaler Kanäle in der Vergangenheit nicht forciert habe, stehen derzeit vor größeren Herausforderungen als jene, bei denen die Digitalisierung in den Geschäftsalltag eingeflossen ist.

Viele der digitalen Systeme werden sich auch nach der Krise als sinnvoll in unserer Gesellschaft etablieren. Menschen, die sich vormals nicht vorstellen konnten einen Online- und Zustellservice zu nutzen, erfahren, dass es praktisch sein kann sich Produkte liefern zu lassen. Unternehmen merken, dass die Zusammenarbeit mit Kunden und Kollegen auch über Videokonferenzen gut und effizient funktioniert. Über Social Media können sich Menschen täglich informieren, miteinander austauschen und ihre Meinung kundtun. Digitalisierung wird bewusster und vermehrt zum Einsatz kommen, um die Lebensqualität zu verbessern.

» AUSWIRKUNG AUF DAS MARKETING 

Auch regionale und lokale KMUs und EPUs müssen künftig in der Lage sein, ihre Kunden auf der digitalen Customer Journey zu begleiten und eine ähnliche User-Experience schaffen wie etablierte Online-Riesen.
Die Einstiegsbarriere für derartige System ist mittlerweile schon sehr gering. Vorgefertigte Tools können schnell und kostengünstig implementiert werden – egal ob für Shopping, Kommunikation, Prozessmanagement oder Marketing.

Unternehmen die vor der Krise keine digitalen Kanäle forciert haben, müssen jetzt ad hoc Lösungen umsetzen, um mit Kunden in Kontakt zu bleiben und Ihre Produkte und Dienstleistungen anzubieten.

4. Ich vertraue dir

Derzeit ist ein hohes Maß an Vertrauen notwendig. Vertrauen gegenüber den Medien, der Politik, den Behörden, den Chefs, den Mitarbeitern, dem Handel, den Einsatzkräften. In Zeiten der Krise stellt sich heraus, wem vertraut wird und wem nicht. Fake News sind jetzt nicht nur störend sondern gefährlich. 

Die Gesellschaft und die Wirtschaft haben auch gezeigt, wie in kurzer Zeit konstruktiv und vertrauenswürdig an gemeinsamen Lösungen gearbeitet wird. 

Autonomie, Kreativität, neue Denkmodelle und Umsetzungsstrategien, die in Rekordtempo etabliert werden und funktionieren. Wir dürfen darauf Vertrauen, dass jeder am gleichen Strang zieht. Für destruktive Strömungen hat die Gesellschaft kein Verständnis mehr. Vertrauen wird wertvoller denn je.

» AUSWIRKUNG AUF DAS MARKETING 

Stärken Sie eine vertrauensvolle Kundenbeziehungen. Das bedingt aktuell nicht in erster Linie werbliche und verkaufsfördernde Maßnahmen zu setzen, sondern vor allem die Bedürfnisse der Kunden zu erkennen und Lösungen zu finden. “Wie kann ich meinen Kunden helfen?” steht derzeit über “Wie kann ich mein Produkt verkaufen?”. Das schafft mittel- und langfristig mehr Vertrauen. Keiner braucht derzeit einen aufdringlichen Verkäufer, dafür aber einen Partner der unterstützt. Unantastbare, perfekte auf Hochglanz getrimmte Markenwelten verlieren ihren Reiz. Informationen aus erster Hand gewinnen an Bedeutung. Eine ehrliche, persönliche und transparente Kommunikation, durch ihre Führungseben, durch die eigenen Mitarbeiter und den Unternehmensauftritt können Sie eine gute Vertrauensbasis schaffen. 


Durch die gezielte Positionierung von Führungskräften und/oder Mitarbeitern wird das Unternehmen nahbar und persönlich.

5. Turbo für Regionalität und Nachhaltigkeit

Auch wenn die Begriffe Regionalität und Nachhaltigkeit im Marketing schon sehr bemüht wurden, bekommen sie in der aktuellen Situation eine neue, tiefere Bedeutung. Vom platten, generischen Werbeslogan zur relevanten, nutzbringenden Botschaft. Ortsnahe Produktionen und Regionalität werden vom emotionalen Nutzen zum existenziellen Hygienefaktor.

Wenn in Italiens Häfen wieder vermehrt Delfine auftauchen und in China seit Jahren wieder der blaue Himmel zu sehen ist, ist das ein eindrücklicher Beweis, was alles möglich wäre. Die Krise wird eben auch als Warnschuss an die Gesellschaft interpretiert und dem ohnehin schon populäre Thema Nachhaltigkeit ein Turbo verliehen.

» AUSWIRKUNG AUF DAS MARKETING 

Es steht nicht nur mehr der faktisch Produktnutzen im Vordergrund, sondern vielmehr die gesellschaftlichen und gesundheitlichen Auswirkungen, das Produktionsumfeld und der regionale und globale Wert eines Produktes oder einer Dienstleistung. Diese müssen dahingehend auf Potentiale durchleuchtet werden, um für die Kommunikation relevante Botschaften abzuleiten.

6. Der Wert von Zeit

Die Gesellschaft lernt gerade den Wert von Zeit neu kennen. Im positiven Verständnis: Endlich Zeit mit der Familie genießen und ohne Zeitdruck den eigenen Leidenschaften nachzugehen. Aber auch im Kontext der Vorfreude auf die erste gemeinsame Biketour mit Freunden oder einen genussvollen Kaffee an der Promenade.

Was mit Work-Life-Balance anfing, mündet nun in einem Verständnis einer neuen Wertewelt. Reines finanzielles Vermögen verliert an Bedeutung. Auch diese Krise wird vorübergehen und wir werden uns mit einer veränderten Wertewelt konfrontiert sehen. Der schon vorher bestehende Trend nach seelischer Gesundheit, Entschleunigung, emotionaler Ausgeglichenheit, sinnhafter Zeitgestaltung wird einen neuen Schub erhalten. Dieser Paradigmenwechsel wird uns alle vor die Frage stellen: “Wem schenke ich meine kostbare Zeit?” – den Freunden, der Familie, dem Arbeitgeber, der Gesellschaft, der Werbung?

» AUSWIRKUNG AUF DAS MARKETING 

Wenn Botschaften nicht in das Werteverständnis passen, wird ihnen keine Zeit und Aufmerksamkeit geschenkt. Daher ist es dringend notwendig, das eigene Leistungsverständnis mit der veränderten Bedürfnislage abzugleichen und anzupassen.

Marketing muss den emotionalen oder faktischen Nutzen eines Produktes oder einer Dienstleistung schnell und verständlich auf den Punkt bringen.

7. Finanzielle Stabilität und Sicherheit

Natürlich ist diese Zeit geprägt von wirtschaftlichen Ängsten und Sorgen – sowohl im privaten, als auch im kommerziellen Bereich. Finanzielle Stabilität und Sicherheit stehen zwar an der Basis der Maslowschen Bedürfnispyramide, haben aber trotz der staatlichen Unterstützungspakete für viele sehr hohe Relevanz. Die Menschen werden in der Rezession möglicherweise mit weniger auskommen müssen. Es wird eine große Zurückhaltung bei Investitionen spürbar werden.

» AUSWIRKUNG AUF DAS MARKETING 

Das bedeutet nicht zwangsläufig, den Preiskampf noch mehr anzuheizen, sondern im Gegenteil. Unternehmen müssen Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung mehr Wert geben und diesen auch an die Zielgruppen kommunizieren. Dieser Wert kann ein Zusatznutzen oder einfach ein emotionaler oder gesellschaftlicher Mehrwert sein. Finden Verbraucher kein Differenzierungsmerkmal, entscheidet der Preis. Daher ist es jetzt dringend notwendig einen Mehrwert zu entwickeln und diesen zu kommunizieren. 


Ein Restaurant in Linz stellte gleich zu Beginn der Corona-Krise auf Lieferservice um. Als kleine und humorvolle Überraschung für die Kunden, wurde mit jeder Bestellung eine Rolle Toilettenpapier geliefert.

Veränderte Werte und veränderte Bedürfnisse erfordern also eine neue Markenpositionierung.

Wir unterstützen Sie gerne bei der Umstrukturierung und Entwicklung neuer Denkmodelle für Ihr Unternehmen.

Harry Kriegner

Managing Partner
strategy@lunik2.group
+43 732 93030-0

Selbsttest:
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FH OÖ Innovation Week 2019

News

Lunik2 und die FH OÖ starten in die Innovation Week 2019

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Bereits zum viertel Mal rief die FH OÖ gemeinsam mit der factory300 die Innovation Week für Masterstudenten aus. Vom 4. bis 8. Februar 2019 stellten sich sechs Studenten von den FH OÖ Standorten Hagenberg, Steyr und Wels, Problemstellungen und Herausforderungen der realen Wirtschaft. Lunik2 war wieder mit dabei.

Das Briefing für die Studis, welches die Agentur stellte, wurde am ersten Tag präsentiert. Es folgte dann am folgenden Tag vor Ort in der Agentur die Begrüßung durch Gerhard Kürner, CEO von Lunik2, und Bianca Szenti, verantwortlich für Digital Concept und ein Rundgang in dem innovativen Räumlichkeiten der Linzer Tabakfabrik. Danach ging es auch schon los. Nach einer letzten Fragerunde für noch offene Themen zum Briefing folgten die Interviews mit den Lunikorn-Experten.

Die Herausforderung der grenzenlosen digitalen Welt

Die digitale Welt und ihr Einfluss sind schon lange ein Thema in der Gesellschaft. Bei den Auswirkungen stehen wir aber noch am Anfang. „Unsere digitale Welt bietet beinahe unbegrenzte Möglichkeiten und wir sind mittendrin. Stets up to date zu sein und Erfolgsmodelle auch an unsere Kunden weiterzugeben, hat in der Lunik2 Gruppe oberste Priorität. Wir freuen uns sehr, dass wir heuer eine besondere Aufgabenstellung gemeinsam mit jungen Querdenkern bearbeiten können und sind gespannt, was uns am Ende präsentiert wird.“ CEO Gerhard Kürner

Jede und jeder der Experten bei Lunik2 verfügt über vertiefendes und weitreichendes Wissen in den unterschiedlichen Fachbereichen. Die Sicherung und Weitergabe dieses Know-hows zeigt sich jedoch oftmals schwierig. Daher setzte Lunik2 folgende Aufgabenstellung für die Teilnehmer der Innovation Week 2019: Konzipiert werden soll eine webbasierte Wissensplattform bei der jeder Mitarbeiter auf das kollektive Wissen und Know-how zugreifen kann.

Erster Meilenstein erreicht

Fünf Tage lang rauchten die Köpfe und es wurde eifrig geforscht, entwickelt und getestet. Durchgeführt wurden unterschiedliche Methoden im Design Thinking. Am letzten Tag der Innovation Week 2019 stellte das Team das Konzept zur Lösung der Problemstellung Professoren, den anderen Studenten, der Agentur und weiteren Kooperationspartner vor.

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"Das erarbeitete Konzept ist sensationell und trifft den Nagel genau auf den Kopf. Wir werden das Ergebnis als Basis für eines unserer Hauptprojekte 2019 weiter vorantreiben."

CEO Gerhard Kürner

Nach dem Pitch ging es zum gemütlichen Teil, mit der Übergabe eines Lunik2 Goodie Bags an alle Teilnehmer und spannenden Gesprächen und Diskussionen. Die Verantwortlichen bei Lunik2 bedanken sich bei der FH OÖ und den Studenten für die tolle Zusammenarbeit.
#befirst

Engagement für schwerkranke Kinder

News

Spenden der erfolgreichen Weihnachtsaktion an Kumplgut übergeben

Mit einer musikalischen Weihnachtsaktion beendete Lunik2 das vergangene Jahr. Auf www.laestig-christmas.com, der eigens technisch und grafisch umgesetzten Website von den internen Cyberhouse-Experten, begleitete ein Livestream die Mitarbeiter von 1. bis 24. Dezember, wie sie beschallt wurden. Nämlich vom Weihnachtsklassiker „Last Christmas“ von wham. Denn das Lied konnte auf Mausklick für die Mitarbeiter bestellt und in der Agentur direkt und live abgespielt werden, um sie zu quälen und in den Wahnsinn zu treiben. Pro abgespielter Stunde der wham-Dauerschleife wurden 3 Euro an das Kumpelgut in Wels gespendet. Diese Einrichtung ermöglicht schwerkranken Kindern mit ihren Familien, nach langen Krankenhausaufenthalten und Therapien, kostenlos zwei Wochen Urlaub, um wieder Freude am Leben zu gewinnen.

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"Wir können unsere Arbeit nur machen, weil es Patenschaften und Spender gibt, die uns unterstützen, damit wir Lebensfreude schenken können. Ich freue mich sehr mit Lunik2 einen starken Partner gefunden zu haben."

Florian Aichhorn, Geschäftsführer am Kumplgut in Wels

Weihnachtsmailing einmal anders

In Videos mit Hintergrundberichten aber auch auf den Social Media Kanälen – Facebook und Instagram – war die wham-Hölle, wie viele der Mitarbeiter die Arbeitszeit im Dezember beschrieben, zu sehen. Diese ungewöhnliche Weihnachts-Charity-Aktion fand in den sozialen Netzwerken großen Anklang. Storyclash wählte die Spots und Postings im Dezember zu den drei besten Social Media Performances mit den meisten Interaktionen.

Unser Appell mit dieser musikalischen Weihnachtsaktion war klar: Werbefuzzis mit nur einem Klick nerven und dabei für eine wirklich gute Sache spenden. Am Ende der Aktion standen 1.728 Euro am Counter mit mehr als 570 abgespielten Stunden „Last Christmas“. Lunik2 rundete den Betrag noch auf. Die Scheckübergabe erfolgte in den Räumlichkeiten der Agentur in der Linzer Tabakfabrik. CEO Gerhard Kürner und CEO Harry Kriegner übergaben 2.000 Euro an das Kumplgut in Wels.

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"Das Team rund um Florian Aichhorn setzt sich täglich mit Engagement und Leidenschaft für die Kleinen ein, die leiden und schmerzhafte Therapien über sich ergehen lassen mussten. Solch ein Einsatz muss unterstützt werden. Wir freuen uns sehr, dass wir das Kumplgut mit unserer Weihnachtsaktion unterstützen können."

Gerhard Kürner, CEO Lunik2

Und wer weiß, was den Kreativen bei Lunik2 für das bevorstehende Weihnachtsfest wieder an Aktionen und Späßchen einfällt. #befirst

Das war Lunik2018

News

Das war Lunik2018 Der Jahresrückblick

2018 war getrieben von innovativen Projekten, spannenden Kunden und engagierten Mitarbeitern.
Zum Jahresende ist jene Zeit gekommen, um zurückzublicken, schöne Momente einzufangen und um Danke zu sagen.

Das Herz der Agentur …

… sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Heuer sind 16 neue Spezialisten in den unterschiedlichsten Fachbereichen zu Lunik2 gestoßen. Durch das Know-how eines jeden Einzelnen können wir unsere Stärken und Expertisen weiter ausbauen und vertiefen. Wir bedanken uns aber auch bei unseren langjährigen Mitarbeitern. So feierte Gudrun ihr 15-jähriges und Jürgen sein 10-jähriges Dienstverhältnis.

Gemeinsam können wir alles schaffen

Wir verstehen uns als Sinn Marketing Macher, die mit relevanten Botschaften in den richtigen Kanälen Kunden zum Erfolg führen. Dieses Wissen und unsere Beratungskompetenzen präsentierten wir heuer unter anderem in 40 Workshops, um klare Firmenpositionierungen herauszuarbeiten, Kernbotschaften zu formulieren oder zukunftsweisende Geschäftsmodelle zu entwickeln.

Ein wichtiger Meilenstein für Lunik2 wurde heuer erstmals erreicht: so wurde unsere Film-Abteilung erweitert und die ersten TV-Spots vollständig inhouse produziert.

Der größte Ausbau fand im Digitalbereich statt. Die Bereiche Digitales Know-how, Digitale Media und Web-Entwicklungen haben sich beinahe verdoppelt.

2018 war auch der Beginn der intensiven und exklusiven Partnerschaft mit startup300.

Nur einige der zahlreichen Projekte

Die Experten unserer Unit Cyberhouse designten und entwickelten zahlreiche technisch anspruchsvolle Weblösungen, von Microsites bis hin zu Web Services oder der neuen Gebrauchtwagenbörse von BMW.

Unsere Consulting Unit Lunik2cs begleitete unter anderem einen der international führenden Aerospace-Konzerne, die FACC AG aus Ried, und den exklusiven oberösterreichischen privaten Jetbetreiber Globe Air bei strategischen Themen und der internen und externen Unternehmenskommunikation. Auch beim brennenden Thema Employer Branding unterstützten unsere Experten namhafte Unternehmen wie die Wiener Stadtwerke.

Wir haben zudem als eines der vielen Highlights im letzten Jahr das Linzer Kulturspektakel – den Höhenrausch – medial begleitet, Sujets entworfen, Video-Beiträge vom Transport des Riesenschiffs produziert, Print-Werbemittel aufbereitet sowie den Social Media Auftritt verantwortet.

Im Frühjahr und im Herbst veranstalteten wir exklusive Business Events mit hochkarätigen Speakern und Gästen. Zum Thema: „Strategie statt Lucky Punch“ referierten Nicole Wesner, Profi-Boxweltmeisterin und Ex-Managerin sowie Dominik Thalhammer, erfolgreicher Teamchef der Damen-Fußball-Nationalmannschaft. Beim zweiten Event diskutierten Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende von Infineon Technologies, und Visionär Walter Kreisel zum Thema „Kick Ass! Wie Innovation entsteht und die Welt verändert“.

Begleitet und unterstützt haben wir auch zahlreiche neue Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen in den Bereichen Strategie, Consulting, Content Management, Digital, Media-Einkauf und Webservices.

Lunik2 ausgezeichnet

Nach den goldenen Auszeichnungen beim Caesar und dem Austriacus in den letzten Jahren wurden auch heuer wieder zwei Projekte prämiert. Beim Caesar, dem oberösterreichischen Werbepreis, erhielten wir den Award in Gold für die Out of home-Kampagne „Ortstafelgate“ für MARIE und den Award in Silber in der Kategorie Verpackungsdesign für „Geschichten auf dem Bierglas“ für unseren Kunden, die Brauerei Hofstetten.

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"Ein aufregendes Jahr geht zu Ende, auf das wir mit Stolz zurückblicken können. Aber zeitgleich freuen wir uns auf Neues und Aufregendes. Wir werden auch im Jahr 2019 mit unseren Kunden neue Wege gehen, Herausforderungen meistern und Innovationen vorantreiben."

Gerhard Kürner, CEO von Lunik2

Frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr #befirst