Know-How

Corporate Influencer Mitarbeiter als Markenbotschafter

SOCIAL SELLING:

MIT CORPORATE INFLUENCERN ZUM UNTERNEHMENSERFOLG

Die Positionierung von Führungskräften und Mitarbeitern ist ein wesentlicher Schwerpunkt der ganzheitlichen Unternehmenskommunikation.

Studien belegen: 82 Prozent vertrauen einem Unternehmen eher, wenn der CEO aktiv Social Media nutzt.1

– 76 Prozent würden sogar lieber für ein solches Unternehmen arbeiten.2

Menschen wollen wissen, wer hinter einer Marke oder einem Werbeslogan steckt. Deswegen wird einer Person eher als einem Unternehmen gefolgt. Die Nutzung von Social Media Kanälen und der Business Plattform LinkedIn ermöglichen, dass Mitarbeiter die Werte des Unternehmens authentisch nach außen tragen.

Postings von Mitarbeitern und Führungskräften sind glaubwürdiger und effizienter als Beiträge, die von Unternehmensseiten kommen.

Durch die strategische Positionierung wirken Unternehmen lebendiger und Geschäftsführer und Fachexperten greifbarer.

In 4 Schritten zum Corporate Influencer

1. Strategisches Vorgehen

Der Entschluss, Corporate Influencer in die Unternehmenskommunikation einzubeziehen, bedarf Planung und Strategie. Der einfache Entschluss, dass Mitarbeiter auf digitalen Plattformen wie LinkedIn aktiver werden sollen, reicht schon lange nicht mehr aus.

Die strategische Positionierung und Aufqualifizierung zum Markenbotschafter muss zielgerichtet erfolgen. Damit einhergehend ist es notwendig, dass Mitarbeiter den professionellen Umgang mit LinkedIn erlernen. So auch die folgenden Schritte: Themen definieren, Profil-Shaping sowie Netzwerken und Beiträge mit Mehrwert posten.

2. Themen definieren

Welche Fachthemen passen zu den Mitarbeitern und in ihren Aufgabenbereich?

Wo können sie als Experten positioniert werden?

Wer verfügt über welches fachliche Know-how?

Welche Trends gibt es in der Branche, über die man informieren könnte?

Sind die Themen inspirierend, informierend oder persönlich? (Content Mix)

Die Mitarbeiter sollten immer authentisch bleiben und hinterfragen, ob die Inhalte auf den Markenkern des Unternehmens einzahlen.

Das wird erreicht durch:

ZUHÖREN, DANN VORSCHLÄGE MACHEN

INFORMATIONEN BIETEN

STATT VERKAUFEN: PROBLEME BEHEBEN

MEHRWERT SCHAFFEN

VERTRAUEN AUFBAUEN

Kurzum: Mitarbeiter werden zu emphatischen Beratern, die die Kundenbedürfnisse kennen und darauf eingehen.

3. Profil-Shaping

Zum professionellen LinkedIn-Auftritt gehört ein aussagekräftiges Profil.

Die 4 Grundschritte:

– Profilbild: seriös, auf dem man deutlich zu erkennen ist

– Headerbild: passend zum Aufgabenbereich und der Persönlichkeit

– Profilslogan: kurz und prägnant, zeigt Expertise

– Lebenslauf: mit allen relevanten Meilensteinen

Damit ist die Basis für ein Profil angelegt. Ein ausführliches und vollständiges Profil mit passender Vanity-URL, Kontaktdaten etc. steigert die Professionalität des LinkedIn-Auftritts.

4. Netzwerken und Beiträge mit Mehrwert posten

Das eigene Netzwerk strategisch aufbauen

Im ersten Schritt können sich Kollegen miteinander vernetzen.

Anschließend ist ein Vernetzen mit wichtigen Geschäftspartnern sinnvoll.

Die Suche nach passenden LinkedIn-Gruppen hilft dabei, neue berufliche Kontakte zu knüpfen.

Relevante Inhalte

Menschen wollen auf LinkedIn mit Inhalten versorgt werden, die sie im Arbeitsleben und bei der Entscheidungsfindung unterstützen.

Regelmäßiges und bewusstes Posten (mehrmals die Woche).

Wichtig: relevanten Content erstellen, der Mehrwert liefert.

Die zuvor festgelegte Strategie nicht aus den Augen verlieren.

Postings müssen immer auf den Markenkern des Unternehmens einzahlen.

1 MSLGROUP: Social Employee Advocacy 2 The Social CEO, Weber Shandwick

Interesse geweckt?

Wir helfen Ihnen gerne bei der strategischen Positionierung Ihrer Mitarbeiter!

 

Katharina Lehner, Lunik2

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Katharina Lehner
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